Lehrstuhl für Historische und Indogermanische Sprachwissenschaft
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Workshop „Überlieferung der buddhistischen Texte in Zentralasien: Tocharischer Buddhismus und seine Rolle“

27.03.2014

Am 03. und 04. April 2014 fand in Zusammenarbeit der Münchner Indogermanistik (Prof. Olav Hackstein) und Indologie (Prof. Jens-Uwe Hartmann, Dr. Hiromi Habata) die interdisziplinäre Tagung „Überlieferung der buddhistischen Texte in Zentralasien: Tocharischer Buddhismus und seine Rolle“ statt, die ein großer Erfolg war.

Sie vereinte international prominente TeilnehmerInnen aus den Fächern Indologie, Buddhismuskunde, Tocharologie, Iranistik, Turkologie, Sinologie, Kunstgeschichte. Zu den Teilnehmern gehörtern u.a.: Ching Chao-jung, Desmond Durkin Meisterernst (BBAW, Berlin), Hiromi Habata, Olav Hackstein (München), Yukiyo Kasai (Berlin), Ines Konczak (Leipzig), Melanie Malzahn (Wien), Michaël Peyrot (Berlin/Wien), Georges-Jean Pinault (EPHE, ENS, Paris), Jens Wilkens (Berlin), Monika Zin (Berlin, Leipzig, München).

Die Tagung wurde aus Mitteln des Münchner DFG Projekts (Indogermanistik/Indologie) „Die Legende des Buddha in tocharischen Texten. Eine Interdisziplinäre Untersuchung zur zentralasiatischen Überlieferung“ veranstaltet.

Näheres können Sie dem Programm entnehmen.


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