Lehrstuhl für Historische und Indogermanische Sprachwissenschaft
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Projekte

  • DFG-Projekt: Digitales philologisch-etymologisches Wörterbuch des Altalbanischen (15.-18. Jh.), DPEWA II, Fortsetzungsprojekt

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    Gegenstand und Ziel des Folgeprojektes ist die Erstellung eines digitalen philologisch-etymologischen Wörterbuchs, das sowohl den Erb- als auch den nicht unbeträchtlichen Lehnwortschatz des Altalbanischen vom Überlieferungsbeginn in der Mitte des 15. Jahrhunderts bis zum Ende der altalbanischen Periode um 1800 dokumentieren und etymologisch analysieren soll. mehr

  • DFG-Projekt: Digitales philologisch-etymologisches Wörterbuch des Altalbanischen (15.-18. Jh.), DPEWA I

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    Gegenstand und Ziel des Projektes ist die Erstellung eines digitalen philologisch-etymologischen Wörterbuchs, das sowohl den Erb- als auch den Lehnwortschatz des Altalbanischen vom Überlieferungsbeginn Mitte des 15. Jahrhunderts bis zum Ende der altalbanischen Periode um 1800 dokumentieren und etymologisch analysieren soll. mehr

  • DFG-Projekt: Digitales philologisch-etymologisches Wörterbuch der altanatolischen Kleinkorpussprachen (eDiana II, Fortsetzungsprojekt)

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    Aufbauend auf der in der ersten Projektphase gelegten infrastrukturellen Grundlage und in Übereinstimmung mit den Zielen des „Digitalen philologisch-etymologischen Wörterbuchs der altanatolischen Kleinkorpussprachen“ beabsichtigt die zweite Projektphase die Fertigstellung des Wörterbuchs mit erstmalig vollständiger lexikographischer Aufarbeitung der Textkorpora der „kleinen“ altanatolischen Sprachen, d.h. Luwisch, Lykisch (A und B), Karisch, Lydisch, Palaisch, Sidetisch und Pisidisch. Eine Beta-Version des elektronischen Wörterbuchs mit repräsentativen Beispielartikeln ist bereits online gestellt und wird halbjährlich erweitert und aktualisiert. mehr

  • DFG-Projekt: Digitales philologisch-etymologisches Wörterbuch der altanatolischen Kleinkorpussprachen (eDiana I)

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    Ziel des "Digitalen philologisch-etymologischen Wörterbuchs der altanatolischen Kleinkorpussprachen" ist es, erstmals eine vollständige lexikographische Aufarbeitung des Textkorpus der "kleinen" altanatolischen Sprachen zu bieten. Dies umfasst die philologische Dokumentation des Wortgebrauchs in semantischer Hinsicht, in Bezug auf die Grammatik (Formen und Konstruktionen), die Dokumentation des Wortgebrauchs im Kontext (Kollokationsgewohnheiten, Phraseme), die Berücksichtigung des kulturgeschichtlichen Kontexts und die Dokumentation sprachhistorischer Bezüge der altanatolischen Kleinkorpussprachen untereinander sowie zum Hethitischen und zu den indogermanischen Sprachen. mehr

  • DFG-Projekt: Jātaka and Avadāna texts in West and East Tocharian: An interdisciplinary analysis of the Central Asian transmission

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    Ziel des Projekts ist es, die in west- und osttocharischer Sprache überlieferten Jātaka- und Avadāna-Texte mit tocharischem Text, textkritischem Apparat, neuer deutscher Übersetzung, philologisch-vergleichendem, buddhologischem und sprachwissenschaftlichem Kommentar zu edieren. Von der vergleichenden Auswertung der zentralasiatischen Paralleltexte zu den tocharischen Jātaka- und Avadāna-Stoffen ist ein wesentlicher Beitrag zur weiteren sprachwissenschaftlichen Erschließung des Tocharischen, zur Erforschung des tocharischen Buddhismus und zur Entwicklung der buddhistischen Erzählliteratur an der nördlichen Seidenstraße zu erwarten. mehr

  • DFG-Projekt: Die Legende vom Leben des Buddha in tocharischen Texten

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    Ziel des Projekts ist es, erstmals alle bei den Tocharern überlieferten indischen Werke zur Buddhalegende sprachwissenschaftlich und philologisch-vergleichend unter Einbeziehung der zentralasiatischen Paralleltexte auszuwerten und so einen Beitrag zur sprachwissenschaftlichen Erschließung des Tocharischen und zur Erforschung des tocharischen Buddhismus sowie der Entwicklung der Buddhalegende an der nördlichen Seidenstraße zu leisten. mehr

  • Hans-Böckler-Stiftung, Projekt: Pindarus Indogermanicus

    Ziel des Projekts ist es, erstmals alle bei den Tocharern überlieferten indischen Werke zur Buddhalegende sprachwissenschaftlich und philologisch-vergleichend unter Einbeziehung der zentralasiatischen Paralleltexte auszuwerten und so einen Beitrag zur sprachwissenschaftlichen Erschließung des Tocharischen und zur Erforschung des tocharischen Buddhismus sowie der Entwicklung der Buddhalegende an der nördlichen Seidenstraße zu leisten. mehr

  • DFG-Projekt: Die Sprachform der homerischen Epen

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    In der Forschung besteht heutzutage Einigkeit darüber, dass die Sprache von Ilias und Odyssee in der Tradition einer jahrhundertealten, mündlich tradierten Formelsprache steht. Die vorliegende Arbeit untersucht die Frage, inwieweit die homerische Sprache ausschließlich eine „tote Sprache“ ist und wie groß der sprachliche Spielraum gewesen sein mag, neben der tradierten archaischen Formelsprache auch Elemente des „lebendigen“ Altionischen des 8. J. v. Chr. einfließen zu lassen. Es wird die These verfochten, dass der Spielraum für „sprachliche Originalität“ weitaus mehr genutzt wurde als bisher angenommen und dass das Dichteridiom von Ilias und Odyssee der Altionischen Alltagssprache des 8. Jahrhunderts v. Chr. ebenfalls sehr viel näher stand als bisher vermutet. mehr